OTS vom 19.7.2023
Originale bedeutender österreichischer Künstler im leistbaren Abo
Gaisbergwasser aus Salzburg lässt mit einmaliger Kunstidee in Flaschen aufhorchen
Die Chance auf eine einmalige und vor allem erschwingliche Kunstsammlung, die ausschließlich aus individuellen Unikaten besteht, hat sich das Team der Salzburger Firma Gaisbergwasser einfallen lassen.
"Wenn man bedenkt, dass Originale der Kunstschaffenden, die hier mitmachen, im günstigsten Fall bei etwas über 2.000,- Euro starten und teilweise weit über 50.000,- Euro erzielen, kann man hier tatsächlich vom schönsten und sichersten Investment seit Langem sprechen", so Dr. Christian Hetz, Inhaber und Geschäftsführer der Gaisbergwasser GmbH.
Aber der Reihe nach: das Besondere an der streng limitierten "Edition Austria" ist, dass aus Magnumflaschen einmalige Kunstwerke werden, von denen jedes Einzelne von der Künstlerin/vom Künstler individuell bearbeitet, signiert und nummeriert wird. So erhält man jeden Monat eine einzigartige Flaschenskulptur eines/r anderen Kunstschaffenden als Unikat und jede einzelne Flasche unterscheidet sich im Detail von der anderen. Hergestellt werden die Flaschenskulpturen in der Form, dass das jeweilige Kunstwerk in der Spezialdruckerei direkt auf eine Magnumflasche gedruckt wird. Danach werden die Flaschen im Kunstatelier individuell übermalt, signiert und nummeriert, wobei den Künstlerinnen und Künstlern hier in der Gestaltung völlig freie Hand gelassen wird. Wieder bei Gaisbergwasser gelandet, wird die Flasche dann mit original Salzburger Gaisbergwasser befüllt und anschließend im Geschenkkarton an die Abonnenten und Abonnentinnen versendet. Selbstverständlich liegt jedem Kunstwerk ein Echtheitszertifikat bei.
"Die Grundidee war jedoch nicht, ein Kunstinvestment für unsere Abonnenten und Abonnentinnen zu schaffen, sondern in erster Linie österreichischen Künstlerinnen und Künstlern eine globale Plattform zu bieten um zu zeigen, welche großen Talente wir hier in Österreich haben, die zunehmend international erfolgreich sind" so Hetz.
Dabei war es wichtig, eine passende Mischung aus bereits arrivierten Künstlern und Künstlerinnen sowie aufkommenden Talenten mit großer Zukunft zu finden, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen. Seitens Gaisbergwasser wird auf eine homogene Mischung zwischen weiblichen und männlichen Kunstschaffenden großes Augenmerk gelegt.
Für die ersten Ausgaben der Edition Austria kann man sich schon jetzt auf einige "Gustostückerl" freuen, vertreten sind unter anderem Robert Freund, einziger Lehrender für Glasmalerei in Österreich und ausgezeichnet mit dem Preis für Gegenständliche Malerei der Akademie der bildenden Künste Wien, Birgit Graschopf, deren Kunstwerke auch in der Sammlung der Albertina vertreten sind und Arthena Maxx, die bereits mehrfach auf der Art Miami sowie der Biennale Venedig ausgestellt hat. Csaba Fürjesi ist ebenfalls international erfolgreich und in der ungarischen Nationalgalerie, der Oxford University Collection und nicht zuletzt in der Sammlung des Landes Salzburg vertreten.
Ein aktuelles Highlight ist auch, dass der bekannte Street Art Künstler Tabby eine Edition gestalten wird. Niemand kennt seine wahre Identität, ähnlich dem Street Art Künstler Banksy, was jedoch seiner internationalen Bekanntheit keinen Abbruch getan hat und seine Werke sind heute weltweit, von Japan über die USA und nicht zuletzt in Österreich zu bestaunen.
Den Anfang der Edition Austria macht Albert Dschulnigg mit seinem verrückt bunten Gemälde von Wolfgang Amadeus Mozart, das thematisch natürlich gut zum Salzburger Gaisbergwasser passt - vielleicht auch ein bisschen wegen der Verrücktheit.
"Dass wir mit Gaisbergwasser bereits zwei Mal den Preis für den international besten Geschmack bei der amerikanischen Fine Water Society gewinnen konnten, hat eigentlich die Voraussetzung geschaffen, jetzt ein hervorragendes Wasser mit hervorragender Kunst zu verbinden", ist sich Dr. Christian Hetz des Erfolgs seiner Idee sicher. "In Zeiten von Teuerung und unglaublich hohen Preisen für Kunst eine wunderschöne Möglichkeit, eine aus lauter Unikaten bestehende Kunstsammlung zu begründen, die nicht nur Freude bereitet, sondern mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch deutlich an Wert zulegen wird".
In Zukunft ist geplant, jährlich eine Vernissage zu veranstalten, bei der die Kunstwerke des Jahresverlaufs bewundert werden können.